Vita – Wie ich mich beruflich entwickelt habe:

Volker Dietzel, Diplom- Pädagoge (Universität Bremen), Kommunikationspädagoge, ProDeMa-Deeskalationstrainer

Werdegang:

 

    • 12 Jahre Mitarbeiter im Gruppendienst in einer Wohngruppe für Menschen mit geistiger Behinderung mit schweren selbst –und fremdgefährdenden Verhaltensweisen
    • 3 Jahre Gruppenleitung dieser Wohngruppe
    • seit 2002: Leitung Pädagogisch-Psychologischer Fachdienst der Diakonischen Behindertenhilfe GmbH Lilienthal als Leitender Angestellter
    • 2010 – 2016: ProDeMa® Deeskalationsmanagement – Experte für Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen im Norden Deutschlands
    • Entwicklung eines Konzeptes zum psychischen Gesundheitsschutz, bestehend aus Konfliktmanagement, Bewertungs-, Stressbewältigungs-, Gefühlsregulations-, Kommunikations-, Moderations- und Konfliktlösungskompetenzen
    • 2017: Gründung „teamKonsens. Konfliktmanagement, Teambegleitung, Beratung und Fortbildung“

Die Kombination

aus langjähriger eigener Erfahrung als Mitglied eines Teams im Umgang mit z.T. massiv herausfordernden Verhaltensweisen mit allen sich daraus ergebenden Konfliktlinien und einer hohen Beratungskompetenz (sowohl in rein fachlicher als auch in begleitend – zwischenmenschlicher Hinsicht) macht meine Arbeit so effektiv für Ihr Unternehmen!

 

Philosophie

 

Konflikte im Team sind notwendig und wünschenswert für Korrekturprozesse – es kommt darauf an, sie in einer zielführenden und wertschätzenden Art und Weise zu führen. Dazu bedarf es Bewertungs-, Stressbewältigungs-, Gefühlsregulations-, Kommunikations-, Moderations- und Konfliktlösungskompetenzen bei jedem einzelnen Teammitglied.

Diese Kompetenzen können gemeinsam aufgebaut und weiterentwickelt werden, wenn Unterschiede und verschiedene Sichtweisen respektvoll toleriert werden und gleichzeitig ein gemeinsamer verbindlicher Rahmen gesteckt wird. Wer Recht hat, erscheint dabei nicht so wichtig, wie die Kultur des gemeinsamen Weges des Diskurses und der Konsensfindung.

 

Ich arbeite:

 

  • zielorientiert auf die Verbesserung der Assistenz der Klienten ausgerichtet statt in einer emotionalen Nabelschau um sich selbst kreisend
  • Konflikte abschließend
  • Kompetenzen aufbauend
  • in die Zukunft schauend
  • Lösungsorientiert statt Problemzentriert
  • Selbstreflexiv
  • Durch persönliche Weiterentwicklung Kompetenzen für spätere Belastungssituationen aufbauend statt stehen bleibend
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